FPÖ – Brückl zu Wiederkehr: „Regierung opfert Zukunft unserer Kinder am Altar der PR-Politik!“

Wien (OTS) – Als „reine Schönfärberei und verantwortungslose
PR-Politik“
kritisierte heute der freiheitliche Bildungssprecher NAbg. Hermann
Brückl, MA, die Aussagen von NEOS-Bildungsminister Wiederkehr in der
heutigen ORF-Pressestunde, die eher an „Nachrichten in einfacher
Sprache“ als an Ausführungen eines Ministers erinnern. Während
Wiederkehr von seinen Integrationsprojekten fabuliere, belegen die
jüngsten Zahlen des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) den
endgültigen Kollaps des Bildungssystems. „Das ist keine ‚Aufholjagd‘,
wie so oft versprochen, sondern der Beginn des Staus.“

„Wenn mittlerweile jeder vierte Schüler eine nichtdeutsche
Umgangssprache hat und die Zahl der außerordentlichen Schüler wegen
mangelnder Deutschkenntnisse explodiert, dann sprechen wir nicht mehr
von einer Herausforderung, sondern von einem ausgewachsenen
Bildungsnotstand. Deutsch wird zur Fremdsprache in unseren eigenen
Klassenzimmern, weil die Systemparteien ihre Multikulti-Träumereien
über das Wohl der österreichischen Kinder stellen. Die Zukunft
unserer Jugend wird hier leichtfertig verspielt!“, so Brückl.

Besonders dramatisch sei die Entwicklung in Wien, wo an
öffentlichen Pflichtschulen Muslime bereits die größte religiöse
Gruppe stellen und in manchen Bezirken über 70 Prozent der Schüler
kein Deutsch als Umgangssprache haben. „Anstatt Leistung und
Integration einzufordern, werden Parallelgesellschaften direkt in
unseren Schulen gezüchtet. Das Ergebnis ist ein Drittel mehr Schüler
in Deutschförderkursen und eine Verdoppelung in den Förderklassen
seit 2019. Das System steht nicht vor einem Kollaps, sondern ist
bereits kollabiert!“, kritisierte Brückl.

„Nur wenn keine nichtdeutschsprachige Kinder in den
Regelunterricht kommen, kann ein Lernerfolg der ‚restlichen‘ Schüler
sichergestellt werden. Wir müssen zurück zu den Kernkompetenzen und
einem klaren Bekenntnis zur Leistung, anstatt unsere Kinder mit woker
Genderpolitik und Klimahysterie zu indoktrinieren. Unsere Kinder und
jene, die gut integriert sind, müssen Vorrang in Österreichs
Bildungssystem haben – nicht jene, die unwillig sind, unsere Sprache
zu lernen und unsere Kultur schon von klein auf ablehnen.“

„Die Verlierer-Ampel aus ÖVP, SPÖ und NEOS hat weder die
Migration noch die Integration im Griff. Das spiegelt sich auch an
den Schulen wider. Gewalt, Psychoterror und Vandalismus stehen in den
Klassenzimmern – und das Einzige, was dem NEOS-Minister einfällt,
ist, mehr Sozialarbeiter an die Lehranstalten zu senden. Der einzig
reale Weg ist, Problemschüler zum Schutz der Tüchtigen und Fleißigen
rigoros zu entfernen“, stellte Brückl klar.

NEOS-Unterrichtsminister Wiederkehr habe schon in Wien versagt,
wo dieses Scheitern am offensichtlichsten sei. „Und es ist bereits
jetzt zu sehen, dass er im Vergleich zu seinen schwarzen Vorgängern
höchstens eine ‚Verschlimmbesserung‘ ist. Soziales, Gesundheit,
Bildung und Wirtschaft – alles liegt unter der Verantwortung der ÖVP
bereits am Boden. Aus einem Land des Wohlstands und kluger Köpfe
wurde in den letzten Jahren ein dystopisches Ghetto. Es braucht nun
rasch einen Volkskanzler Herbert Kickl, um diesen bildungspolitischen
Geisterfahrern das Steuer zu entreißen und unser Schulsystem vor dem
endgültigen Zusammenbruch zu bewahren!“, so Brückl abschließend.