Geheimnisvolle Kreuze im Stephansdom: Die Kunst, die Wien verändern könnte!

Redaktion

Kunst und Religion im Herzen Wiens: Ein spannender Dialog

Am 17. Februar 2026 wird der Wiener Stephansdom zum Schauplatz einer außergewöhnlichen Kunstpräsentation, die nicht nur Kunstliebhaber, sondern auch gläubige Christen in ihren Bann ziehen dürfte. Die Sammlung Werner Trenker zeigt 77 Kreuzarbeiten des weltberühmten Künstlers Arnulf Rainer. Unter dem Titel „Das Kreuz – als Zeichen, das bleibt“ vereinen sich Religion und Kunst zu einem beeindruckenden Dialog, der die Besucher auf eine emotionale und spirituelle Reise mitnimmt.

Arnulf Rainer: Ein Künstler zwischen den Welten

Arnulf Rainer, geboren 1929 in Baden bei Wien, gilt als einer der bedeutendsten Künstler Österreichs. Seine Werke, die oft durch expressive Übermalungen charakterisiert sind, haben weltweit Anerkennung gefunden. Besonders seine Kreuzdarstellungen sind zentrale Symbole seines Schaffens und spiegeln seinen lebenslangen künstlerischen Dialog mit der Form und Bedeutung des Kreuzes wider.

Rainers Karriere begann in den 1950er-Jahren, als er sich mit der von Otto Mauer gegründeten „Galerie nächst St. Stephan“ verband. Dieser Ort war ein Nährboden für die österreichische Avantgarde und förderte die Progression und Entfaltung neuer künstlerischer Ideen.

Das Kreuz als ewiges Zeichen

Die Ausstellung im Stephansdom wird von Pater Friedhelm Mennekes kuratiert, einem der profiliertesten Vermittler zwischen moderner Kunst und Kirche im deutschsprachigen Raum. Mennekes, Gründer der renommierten „Kunst-Station Sankt Peter“ in Köln, beleuchtet das Kreuz nicht nur als religiöses Symbol, sondern auch als künstlerisches Zeichen menschlicher Existenz, Leidensfähigkeit und Hoffnung.

„Das Kreuz ist nicht nur ein Symbol der Christenheit, sondern auch eine Form, die Arnulf Rainer während seines gesamten künstlerischen Lebens begleitet hat“, erklärt Mennekes. „Es ist ein Zeichen, das bleibt, über Zeit und Raum hinaus.“

Die Zahl Sieben: Symbol für Vollendung

Die Ausstellung umfasst 77 Werke, darunter sieben Kreuze auf Holz sowie sämtliche Kreuz-Kaltnadelradierungen, die Rainer seit 1956 geschaffen hat. Die Zahl Sieben, ein Symbol für Vollendung, Glaube und geistige Ordnung, zieht sich wie ein roter Faden durch die Präsentation und verleiht ihr eine tiefere spirituelle Bedeutung.

„Gerade in Zeiten großer gesellschaftlicher und politischer Herausforderungen soll das Kreuz an die Kernbotschaften des Christentums erinnern: Liebe, Mitgefühl, Vergebung und der unerschütterliche Glaube an das Gute“, sagt ein fiktiver Kunsthistoriker. „Es ist ein Symbol der bleibenden Werte des Christentums, das seit Jahrhunderten Orientierung, Trost und Hoffnung spendet.“

Einflussreiche Persönlichkeiten bei der Eröffnung

Die Eröffnung der Ausstellung wird von Bundeskanzler Dr. Christian Stocker und Dompfarrer Toni Faber begleitet. Diese hochkarätige Besetzung unterstreicht die Bedeutung des Ereignisses und zieht zusätzliches Interesse auf sich.

„Die Verbindung von Kunst und Religion in einem so ehrwürdigen Raum wie dem Stephansdom ist ein starkes Zeichen für die Kraft der Kultur in unserer Gesellschaft“, äußert sich ein fiktiver politischer Kommentator. „Es zeigt, dass Kunst nicht nur ein Mittel zur Unterhaltung ist, sondern auch eine Möglichkeit, wichtige gesellschaftliche Themen anzusprechen.“

Ein Blick in die Zukunft: Kunst als Brücke

Werner Trenker, Eigentümer von MED TRUST und leidenschaftlicher Kunstsammler, sieht in der Ausstellung die Möglichkeit, Kunst einem breiten Publikum zugänglich zu machen. „Kunst ist der Sauerstoff der Freiheit – es ist mir eine Freude, hier einen Beitrag leisten und einen niederschwelligen Zugang schaffen zu können“, erklärt Trenker.

Seine Sammlung umfasst eine Vielzahl an Arbeiten der bedeutendsten Künstler Österreichs. Seit 2022 teilt er seine Leidenschaft mit der Öffentlichkeit und hat bereits mehrere erfolgreiche Ausstellungen realisiert, darunter die Nitsch-Schau „Farbenwelt“ und „Tribute of Colors“ in Bratislava.

Die Auswirkungen auf die Wiener Bevölkerung

Die Ausstellung ist nicht nur ein kulturelles Ereignis, sondern hat auch konkrete Auswirkungen auf die Stadt Wien und ihre Bewohner. Der Stephansdom zieht jährlich über sieben Millionen Besucher an, und die Präsentation der Kreuzarbeiten von Rainer wird zweifellos zusätzliche Touristen anlocken.

„Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind nicht zu unterschätzen“, sagt ein fiktiver Wirtschaftsexperte. „Zusätzliche Besucher bedeuten mehr Umsatz für die lokale Wirtschaft, von Hotels über Restaurants bis hin zu Souvenirläden.“

Ein kultureller Vergleich: Kunst im öffentlichen Raum

Die Präsentation von Kunst im öffentlichen Raum ist kein neues Konzept, aber ihre Bedeutung nimmt zu. In anderen Städten, wie etwa Berlin oder Paris, gibt es bereits ähnliche Initiativen, die Kunst für alle zugänglich machen. Diese Projekte fördern nicht nur das kulturelle Verständnis, sondern stärken auch das Gemeinschaftsgefühl.

„Kunst im öffentlichen Raum ist ein mächtiges Werkzeug, um Menschen zusammenzubringen und Dialoge zu fördern“, erklärt ein fiktiver Soziologe. „Es ist eine Möglichkeit, Barrieren abzubauen und die Gesellschaft zu vereinen.“

Die Rolle der Politik

Die Unterstützung durch politische Persönlichkeiten wie Bundeskanzler Stocker zeigt, dass die Politik die Bedeutung von Kunst und Kultur für die Gesellschaft erkannt hat. „Kunst ist ein integraler Bestandteil unserer Identität und Kultur“, betont ein fiktiver Kulturpolitiker. „Es ist wichtig, dass wir diesen Bereich unterstützen und fördern.“

Fazit: Ein Ereignis, das man nicht verpassen sollte

Die Ausstellung „Das Kreuz – als Zeichen, das bleibt“ im Wiener Stephansdom ist mehr als nur eine Kunstpräsentation. Es ist ein Ereignis, das die Grenzen zwischen Kunst, Religion und Gesellschaft verschwimmen lässt und einen tiefen Eindruck hinterlässt.

„Diese Ausstellung wird die Art und Weise, wie wir Kunst und Religion wahrnehmen, nachhaltig verändern“, prognostiziert ein fiktiver Kunstkritiker. „Es ist eine einmalige Gelegenheit, die man nicht verpassen sollte.“